Haar-Hacks: Damit Dir die Haare nicht mehr zu Berge stehen
Wunderst Du Dich, ob Du etwas falsch machst, weil Deine Haare so oft statisch aufgeladen sind? Die Wahrheit lautet wahrscheinlich "Jein". Denn einige alltägliche Handlungen und Dinge verstärken das Problem. Zum Glück gibt es Haar-Hacks, mit denen Deine Haare nicht mehr wie wild in der Gegend herumfliegen. Wieso es überhaupt zu der Aufladung kommt und die acht erfolgreichsten Tipps gegen aufgeladenes Haar haben wir für Dich aufgeschrieben.
Wieso sich Haare aufladen - einfach erklärt
Erinnerst Du Dich an den Physikunterricht in der Schule? An Protonen (positiv geladene Teilchen) und Elektronen (negativ geladene Teilchen)? Oder an das Experiment mit dem Luftballon und dem Fell?
Haare haben normalerweise gleich viele negative Elektronen wie Protonen. Dank dieses Gleichgewichts liegen sie schön und lassen sich gut stylen. Bei statisch geladenem Haar ist die Teilchen-Balance gestört: Die negativ geladenen Teilchen springen von der Haaroberfläche auf andere Dinge des Alltags über. Im Haar bleiben vermehrt Protonen übrig. Da sich gleich geladene Teilchen grundsätzlich abstoßen, stehen die positiv geladenen Haare in alle Himmelsrichtungen ab. Keine Strähne liegt dort, wo sie soll, und es ist schwierig, das Haar in Form zu bringen. Weil dieser Zustand unnatürlich ist, streben die Teilchen ein Gleichgewicht an. Du merkst plötzlich einen "Schock" oder "elektrischen Schlag", wenn Du beispielsweise die Tür öffnest. Bei dieser plötzlichen "Entladung" springen Teilchen wieder hin und her und die statische Aufladung verschwindet aus Deinem Haar.
Es gibt mehrere Gründe, warum sich Haare statisch aufladen. Ein Grund ist Reibung - so wie beim Physik-Experiment mit dem Luftballon. Deshalb kommt es im Winter häufiger zu aufgeladenem Haar. In der kalten Saison trägt man Mützen, Schals oder hochgeschlossene Rollkragen und zieht sich den warmen Pullover mehrmals am Tag über den Kopf. Die warmen Accessoires und Kleidungsstücke reiben am Haar und laden es statisch auf. Ein weiterer Grund ist niedrige Luftfeuchtigkeit. Bei trockener Luft werden die Teilchen am Überspringen gehindert, wodurch sich zu viele Protonen im Haar anreichern. Und die Haare fliegen wieder.
Acht Tipps gegen statisch aufgeladenes Haar
Damit die Haare nicht in alle Richtungen abstehen, lässt sich einiges spontan und langfristig tun.
Haar-Hack 1: Ionen-Föhn
Innovative Ionen-Föhne reichern das Haar mit negativ geladenen Teilchen an und verhindern, dass das Haar austrocknet. Beides bewirkt, dass sich Haare weniger statisch aufladen. Gönne Dir einen Ionen-Föhn, oder setze ihn auf Deine Wunschliste!
Haar-Hack 2: Haarspray
Haarspray hilft, wenn Du spontan aufgeladenes Haar loswerden willst. Sprühe das Spray nicht direkt ins Haar, sondern in die Hände und gehe mit den Händen leicht durchs Haar. So verkleben Deine Haare nicht und die statische Aufladung kann sich entladen. Dieser Hack ist besonders für feines Haar geeignet und beschwert die Haare nicht. Verwende ein Haarspray wie Make Me Shine Spray Gloss, um Deinen Strähnen zusätzlichen Glanz zu verleihen.
Haar-Hack 3: Richtige Kleidung
Einige Materialien tragen zur Aufladung des Haars bei. Vor allem synthetische Fasern wie Acryl oder Polyester sind ungünstig. Achte bei wichtigen Events darauf, dass die Haare nicht mit solchen Materialien in Kontakt kommen.
Haar-Hack 4: Feuchte Luft
Erhöhe die Luftfeuchtigkeit daheim oder im Büro, indem Du einen Luftbefeuchter anschaffst oder eine größere Schale mit Wasser an die Heizung stellst. Nicht nur Deine Haare, sondern auch Deine Atemwege werden es Dir danken! Feuchtere Luft ist generell gesundheitlich besser.
Haar-Hack 5: Spülungen & Haarkuren
Damit Haare sich nicht statisch aufladen, ist es wichtig, sie mit intensiver Feuchtigkeit zu versorgen. Benutze immer eine Spülung beim Haarewaschen. Besonders geeignet ist der Smooth Me Now Anti-Frizz Conditioner, der viel Feuchtigkeit spendet und das Haar glatt und geschmeidig macht. Zusätzlich lohnt es sich, ein bis zweimal wöchentlich eine reichhaltige Haarmaske wie die Miracle Hair Mask aufzutragen. Die Haarmaske nährt und spendet dem Haar extra viel Feuchtigkeit.
Haar-Hack 6: SOS-Tipp Handcreme
Wenn Du unterwegs spontan aufgeladenes Haar hast, kannst Du einfach etwas Handcreme benutzen. Reibe Dir die Hände wie gewohnt mit einer kleinen Portion Handcreme ein und streiche die frisch eingecremten Hände durchs Haar (auf die Längen konzentrieren). Die statische Aufladung verschwindet. Vorsicht: Handcreme wirkt vor allem bei feinem Haar beschwerend!
Haar-Hack 7: Trocknertuch
Dieser Hack funktioniert nicht nur bei der Wäsche, sondern auch beim Haar. Einfach leicht mit dem Trocknertuch über die Haare fahren beziehungsweise über die Haarbürste oder das Kopfkissen streichen, damit es zur Entladung kommt.
Haar-Hack 8: Richtiger Kamm
Normale Plastikkämme und Kunststoffbürsten verstärken das Problem. Besser ist ein Kamm aus Holz oder der High-Tech Black Carbon Fibre Comb. Das Material Kohlefaser ist antistatisch und verhindert Aufladung.
Fazit
Ob elektrische Aufladung, Frizz oder trockenes Haar, wir lassen Dich mit Deinen Haar-Problemen nicht allein
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