Hilfe! Auf der Kopfhaut herrscht juckende Wüste!
Wer kennt es nicht: die Kopfhaut juckt und lässt einem keine Ruhe? Nicht nur im Winter haben viele mit diesem Problem zu kämpfen, denn trockene Kopfhaut kann uns auch das ganze Jahr über plagen. Im folgenden Artikel klären wir über die Ursachen von trockener Kopfhaut auf und zeigen, was dagegen getan werden kann.
Welche Ursachen zu trockener Kopfhaut führen
Wer das Problem von trockener Kopfhaut angehen möchte, sollte zunächst erforschen, woher diese kommt. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Beispielsweise sind Hitze und trockene Luft entscheidende Faktoren. Denn diese entziehen dem Körper Feuchtigkeit, was zu einem Lipidmangel führen kann. Dies kommt dazu, dass die Haut spannt und juckt. Häufig können sich dadurch auch Schuppen, Ekzeme und unbekannte Allergien bilden.
Bei trockener Haut blättert die oberste Hautschicht (Epidermis) ab und es kommt zu Schuppen sowie Juckreiz. Bei vielen Betroffenen bleibt es jedoch nicht nur bei der Kopfhaut, denn die Symptome können sich sogar auf den restlichen Körper übertragen. Durch das Kratzen entstehen kleine Risse in der Haut, die bei der Heilung jucken und wieder aufgekratzt werden. So wiederholt sich der Prozess und mitunter blutige Wunden am Kopf können die Folge sein. Damit dies erst gar nicht so weit kommt, sollte man das Problem möglichst frühzeitig bekämpfen.
Wie trockener Kopfhaut vorgebeugt und gereizte Kopfhaut geheilt werden kann
Da Hitze schädlich für die Kopfhaut ist und dieser Wasser entzieht, sollte in jedem Fall darauf geachtet werden, weniger Hitzetools zu benutzen. Beim Föhnen bietet sich an, besser kalte Luft zu verwenden, auch wenn es schwerfällt.
Auch beim Kämmen der Haare sollten Betroffene Vorsicht walten lassen, denn ganz nach dem Motto: weniger ist mehr, sollte beim Haarekämmen auf einen groben Kamm statt einer Bürste gesetzt werden. Dies hat zum Vorteil, dass die Kopfhaut weniger gereizt wird. Hierfür wurden spezielle Kämme entwickelt. Zu diesem gehört beispielsweise der Carbon Fibre Comb. Dieser wirkt antistatisch, weist eine grobzackige Struktur auf und liegt gut in der Hand.
Weiterhin ist zudem darauf zu achten, dass Chlorwasser vermieden wird. Wer hier nicht auf den regelmäßigen Schwimmbad-Besuch verzichten möchte, kann zu Badekappen greifen, die die Haare schützen. Während das Wasser in Schwimmbädern durch den hohen Chlorgehalt eher schlecht für unsere Haare ist, kann Salzwasser dagegen in geringem Maße sogar heilungsfördernd sein.
Wenn es um die Verwendung von Haarpflege-Produkte geht, sollte nicht nur zu feuchtigkeitsspendenden Shampoos gegriffen werden, sondern zu Produkten, die sanft sind, aber auch reinigen. Zu diesen gehört das Deep Clean Shampoo. Dieses hat zum Vorteil, dass es besonders klärend wirkt, von Schuppen befreit und durch das enthaltende Orangenöl für Feuchtigkeit und Pflege sorgt. Gleichzeitig wirkt die im Shampoo enthaltene Kamille entzündungshemmend, beruhigend sowie entfettend.
Um die Kopfhaut weniger zu reizen, sollte mit Haarwäschen etwas sparsamer umgegangen werden. Die Reduktion der täglichen Haarwäschen ist hier also angesagt. Verstärkend kann beim Haarewaschen dann kaltes Wasser verwendet werden. Dies sorgt zudem für einen natürlichen Glanz in den Haaren. Warmes bzw. heißes Wasser lässt die Haare dagegen eher stumpf und glanzlos erscheinen.
Nicht nur bei der Haarwäsche und heißem Wasser sollte bei trockener Kopfhaut einen Gang zurückgeschraubt werden. Auch beim Styling ist weniger häufig mehr. Als sinnvoll hat es sich erwiesen, weniger Stylingprodukte und Trockenshampoos zu verwenden, denn diese Produkte reizen die Kopfhaut zusätzlich.
Kommt es trotz Vorbeugung trotzdem zu gereizter Kopfhaut, muss diese gepflegt werden. Hierfür ist es empfehlenswert, ein Mal wöchentlich Haarmasken mit reichhaltigen Ölen zu verwenden, beispielsweise mit der Miracle Hair Mask. Diese enthält wertvolle Öle wie Mandelöl und Jojobaöl. Zudem wirkt das Panthenol beruhigend und Aloe Vera sorgt für die nötige Feuchtigkeit.
Letztlich empfiehlt es sich, Kopfbedeckungen reduzieren, da die Luft für die Kopfhaut einen heilenden Effekt haben kann.
Wichtig ist es zudem, dass auf chemische Haarfärbemittel verzichtet wird. Insbesondere Blondierungen können die Kopfhaut zusätzlich reizen.
Fazit
Trockene Kopfhaut ist lästig und plagt viele Menschen. Um dieser vorzubeugen, ist es wichtig, bestimmte Punkte einzuhalten. Insbesondere auf zu häufiges Waschen und Hitze sollte verzichtet werden. Kommt es dennoch einmal dazu, dass die Kopfhaut juckt und schuppt, ist es wichtig, die Pflege an erste Stelle zu setzen und die richtigen Produkte zu benutzen, sodass sich die gereizte Kopfhaut schnell wieder erholt.
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